Marketing­beratung: alles was du wissen solltest.

Häufig gestellte Fragen beantwortet.

Marketing, was bringts?

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Was bringt Marketingberatung?

Als Unternehmer:in möchtest du Leads (Kontakte) generieren, Umsatz machen, für Kundenbindung sorgen und den Kunden noch mehr von den firmeneigenen Produkten und Dienstleistungen verkaufen. Um jedes dieser einzelnen Ziele zu erreichen, braucht es unterschiedliche Marketingstrategien.

Für Unternehmer, die alles können außer Marketing.

Nicht jede Unternehmerin oder jeder Unternehmer ist auch Marketingprofi. Die meisten können alles – außer Marketing. Als Marketingspezialistin berate ich dich, die passende Marketingstrategien zu entwickeln und wirksame Marketingtaktiken auszutüfteln, um deine Unternehmensziele zu erreichen. Als Sparringspartnerin verschaffe ich dir zudem den unbezahlbaren Blick von außen.

Wie sieht´s konkret bei deinem Business aus?

Wünschst du dir mehr Leads und Kund:innen?

Lass uns wirksame Akquisitions-Strategien entwickeln, wenn du zu wenig Leads und Abonnent:innen hast.

Möchtest du deinen Bestandskund:innen mehr verkaufen?

Leads und Kund:innen aktivieren, die seit längerem nichts gekauft haben? Lass uns erfolgreiche Monetarisierungs-Strategien entwickeln, wenn du den Eindruck hast deine Bestandskund:innen kaufen zu wenig.

Willst du aus Kund:innen begeisterte Fans machen,…

…die gerne dein komplettes Sortiment kaufen und dein Unternehmen begeistert weiterempfehlen? Gemeinsam schaffen wir wirkungsvolle Engagement-Strategien, wenn du mit allen Marketing-Basics zufrieden bist.

Egal, wo du momentan mit deinem Unternehmen stehst, mit meiner fast 30-jährigen Marketingexpertise entwickeln wir die passende Marketingstrategie für deine Geschäftsziele.

Virtuelle Marketingberatung

Ich arbeite ausschließlich online per Zoom Videokonferenz. Am Ende einer jeden Session oder eines Workshops bist du einen wichtigen Schritt weiter. Auf Wunsch zeichne ich dir die Sessions auf, damit du sie nachsehen oder -hören kannst.

Bei Interesse kontaktiere mich.

Deine

Susanne Rohr
von Right Brain Marketing

Marketing ist Unternehmensberatung

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Marketingberatung ist Unternehmensberatung

Bevor du loslegst, einen Instagram Kanal zu erstellen oder ein LinkedIn-Konto anzulegen oder E-Mail-Abonnenten zu sammeln, solltest du dir erst über deine Unternehmensziele klar werden. Daher ist Marketingberatung immer auch Unternehmensberatung.

Leads generieren, Umsatz machen, Kunden binden oder Produkte und Dienstleistungen verkaufen?

Erst wenn du weißt, was du erreichen willst, kannst du all deine Energie in Marketingkampagnen stecken und Marketingstrategien anwenden, die für deine passenden Kennzahlen ausschlaggebend sind.

Ich gehe davon aus:

Du bietest ein tolles Produkt oder eine tolle Dienstleistung an.

Auch der erfahrenste oder genialste Marketingprofi kann minderwertige Produkte oder Dienstleistungen nicht verkaufen – vergiss das nie!

Du bist kein Technikfreak

In digitalen Zeiten musst du dich zwangsläufig mit Technik befassen, wieviel du dabei selbst übernehmen möchtest, kannst du entscheiden. Möchtest du wissen wie eine Webseite mit WordPress funktioniert – lerne es. Möchtest du deine Facebook-Ads selbst schalten – kannst du das tun. Doch das Wichtigste ist, um wirksam Marketing zu betreiben, musst du Marketing verstehen und nicht die Technik. Den ganzen Technik-Part kannst du auch auslagern.

Du bist bereit, umzusetzen und anzupassen

Um erfolgreich zu sein, musst du dein erlerntes Wissen anwenden. Anders als bei Printanzeigen, TV-Spots oder Rundfunkwerbung früher, kannst du digitale Marketingstrategien sofort umsetzen. Auf die Schnelle lässt sich sehr viel verändern. Und damit du genau weißt, was wann und wie zu tun ist, hast du mich als Sparringspartnerin an deiner Seite. Ich coache dich!

Jetzt Kennenlernen vereinbaren

Vertrauen als Währung

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Neukundengewinnung im digitalen Zeitalter

Nie war Marketing so spannend, wie heute, finde ich. Die dir heute zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle und Technologien ermöglichen dir im direkten Kontakt, viel über deine Kunden zu erfahren, mit ihnen zu sprechen und gleichzeitig Tausende potenzielle Kunden zu erreichen.

Du kannst erforschen, wie deine Wunschkunden ihre Freizeit verbringen, welche Medienkanäle sie wie oft nutzen. Du kannst innerhalb weniger Recherche-Klicks entdecken, welche Marken sie mögen, Kaufgewohnheiten analysieren, Wünsche und Herausforderungen erkennen, Vorlieben und Abneigungen sehen.

Mit diesem Wissen, kannst du vorhersagen, wann und wie oft deine Zielkunden was in welcher Menge kaufen und mit deinem Angebot ganz gezielt auf diese Wünsche und Ansprüche eingehen.

Doch nur, wenn du es schaffst Vertrauen aufzubauen.

Vertrauen ist der Schlüssel

Weltweit schwindet das Vertrauen in Wirtschaft und Medien. Das Edelmann-Trust-Barometer ermittelte 2017, dass der Vertrauenspegel innerhalb eines Jahres um 3 Punkte sank.

Die Pandemie sorgt weltweit für Misstrauen. Überraschenderweise stieg in Deutschland das Vertrauen in 2021 wieder an, ganz im Gegensatz zum Vertrauen weltweit betrachtet. Krisen und starker Wandel bestärken Unsicherheiten.

Wem vertrauen wir?

Die vertrauenswürdigste Quelle für Geschäftsinformationen sind sogenannte „Peers“.

Das sind Menschen, die uns nach Alter, Werten und Lebensstilen ähneln und die sich vor allem im Freundeskreis tummeln. Der größte Einfluss auf Kaufentscheidungen von Menschen, kommt also nicht von Werbung, sondern von „Leuten wie du und ich“.

Der größte Wettbewerbsvorteil ist deine Fähigkeit, das Vertrauen deiner Kunden zu gewinnen. Das ist viel wichtiger als ein attraktiver Preis.

Menschen kaufen von Menschen, vergiss das nie!

 

Mehr Kunden in 5 Schritten-Framework

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Wie geht man am besten im Marketing vor?

Indem wir uns vor allem auf die Menschen konzentrieren, die unsere Produkte und Angebote auch kaufen. Mit dem Ansatz des Human-Centered Designs, stelle ich den Menschen in den Mittelpunkt meiner Arbeit – dies ist ein zentraler Grundsatz des Design Thinkings.

Selbst wenn sich die Marketingmethoden als Reaktion auf neue, komplexe Herausforderungen in einer sich verändernden Welt weiterentwickeln, ist es wichtig immer zuerst Lösungen für die Menschen zu entwickeln.

Marketing ist ein iterativer Prozess: Wir entwickeln, um zu lernen und lernen durch Inspiration, Ideenfindung und Umsetzung, während wir das Marketing kontinuierlich weiterentwickeln.

Das Framework: Mehr Kunden in 5 Schritten

Um eine wirksame Marketingstrategie aufzubauen, ist es wichtig richtig zu beginnen.

  1. Verstehen: Geschäftsziel und Vision definieren
  2. Beobachten: Zielgruppe erforschen und Werteversprechen formulieren
  3. Prototyping: Attraktive Angebote und Dienstleistungen entwickeln
  4. Ideen finden: Marketingstrategie entwerfen
  5. Testen: Marketingplan umsetzen und messen

Was mir persönlich bei Marketingberatung wichtig ist:

1. Behalte deine Persönlichkeit

Es ist wichtig, dass wir als Menschen mit unseren unterschiedlichen Persönlichkeiten das bleiben, was wir heute sind und auf unsere Erfahrungen und Intentionen vertrauen, um das umzusetzen, was wir bisher erfolgreiche auf den Weg gebracht haben. Wenn wir als Menschen versuchen, irgendwo hineinzupassen, hat das die Konsequenz, dass wir verschwinden. Doch die Persönlichkeit eines Unternehmens ist bei der Vermarktung essenziell. Deine Werte, dein Charakter, euer Leitbild sind wichtige Gründe, die zu einer Kaufentscheidung führen oder nicht.

Menschen kaufen nicht aus logischen Gründen. Sie kaufen aus emotionalen Gründen.

Während wir früher alleine nach dem Alleinstellungsmerkmal (Unique Selling Preposition – USP) eines Produktes suchten, um logische Kaufgründe in der Werbung zu nennen, hat heute die Emotional Selling Proposition (ESP) der emotionale Auslöser, die Personen zum Kauf bewegen, denselben Stellenwert.

2. Love it, change it or leave it

Nutze die Marketing Tipps und Konzepte, die dir gefallen und passe sie nach deinen Bedürfnissen an.
Du entscheidest, welches Mindset zu deinem Unternehmen passt und wie Experten-Tipps zu dir passen. Ich fände es schade, wenn alle Unternehmen ein Klon von Google, Spotify und Uber wären. Jedes Unternehmen hat seine Identität und Werte.

3. Mache es nicht alleine!

Hole dir die notwendigen Fähigkeiten, Technologien und Geisteshaltungen in dein Team, um erfolgreich zu sein. Wir können heute keine Produkte mehr mit dem Mindset, den Kriterien und Bedürfnissen der Vergangenheit entwickeln. Die Bedürfnisse von Nutzern und die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten haben sich verändert, ebenso die notwendigen Fähigkeiten, um Produkte und Dienstleistungen und Geschäftsmodelle in einer digitalisierten Welt zu entwickeln. Wenn wir und und unsere Organisation nicht verändern, wird es kein Wachstum geben.

Time for change!

 

Marketingberatung für wen?

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Für wen eignet sich die Marketingberatung?

Wenn du zu einem DAX Unternehmen, bist du sicherlich nicht richtig bei mir. Wenn du zu den ganz frischen Gründern gehörst auch nicht.
Bist du jedoch schon 2 Jahre oder länger am Markt und merkst, dass du am Rande deiner Möglichkeiten agierst, weil dir die passende Marketingstrategie fehlt und du das neue Level nicht erreichst, dann wirst du die Zusammenarbeit mit mir mögen.

Ich helfe dir von A nach B.
Von zu wenig Neukunden zu mehr Kunden. Von den falschen Kunden, mit denen du lästige Preisdiskussionen führen musst zu deinen eigentlichen Wunschkunden.

Ich helfe dir dabei, besser zu verkaufen, größere Umsätze zu erzielen und das Feuer in dein Business zurückzubringen. Ich unterstütze dich darin, von deiner lebhaften Vision zur Strategie und der dazugehörigen Roadmap zu kommen.

Formen der Zusammenarbeit

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Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es?

Jedes Problem ist anders! Meine Stärke ist es, dass ich persönlich auf die individuellen Bedürfnisse des Marketings eingehe: Wo stehst du und was ist dein Ziel?

Es gibt verschiedene Stufen wie ich dir helfen kann, die erste Stufe ist ein Kennenlernen online, für den Fall du fährst mit angezogener Handbremse kann ich dich kurzfristig oder über einen längeren Zeitraum beraten und begleiten.

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Die 9 häufigsten Gründe für eine Marketingberatung

Sicher gibt es noch mehr Gründe für Marketingberatung, diese höre ich in meiner täglichen Marketing-Praxis am häufigsten:

  1. „Ich brauche eine gute Strategie, um neue Kunden zu gewinnen“
  2. „Ich möchte sichtbarer mit meinem Angebot werden.“
  3. „Ich habe einiges verändert und möchte mich neu positionieren.“
  4. „Ich bin es leid, über meine Preise diskutieren zu müssen.“
  5. „Ich möchte eine neue Webseite und dazu brauche ich eine Verkaufsstrategie“ 
  6. „Mein Business soll digitaler werden – mit Online-Kursen und -Angeboten.“
  7. „Ich brauche eine Social Media und Content Strategie“
  8. „Ich weiß nicht, wo ich im Marketing anfangen soll!“
  9. „Ich brauche eine Sparringspartnerin zum Brainstormen.“

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8 häufige Marketingfehler und wie du sie vermeidest

Es ist viel leichter von den Fehlern anderer zu lernen, als sie selbst machen zu müssen. Hier lernst du, welche 8 häufigsten Fehler Unternehmen immer noch machen – egal welcher Größenordnung, und wie du sie vermeiden kannst.

1. Nicht die Kunden und ihre Probleme ansprechen

Im Grunde ist deinen Wunschkunden dein Produkt selbst völlig egal. Ihnen ist wichtig, wie dein Produkt oder deine Dienstleistung ihr Leben verbessern kann. Höre auf die Eigenschaften deines Produktes zu beschreiben und fange an zu erklären, wie es deine Wunschkunden auf sinnvolle Weise verändern kann.

Die Marketingregel ist simpel und smart: Wir werden dafür bezahlt, unsere Kunden von einem „Vorher“-Zustand in den gewünschten „Nachher“-Zustand zu versetzen.

Im „Vorher“-Zustand sind deine Wunschkunden auf irgendeine Weise unzufrieden. Sie stehen vielleicht vor Herausforderungen, sind gelangweilt, befürchten etwas oder aus den unterschiedlichsten Gründen unzufrieden mit sich und ihrer Umwelt.

Der „Nachher“-Zustand ist das erklärte Ziel, warum sie sich nach dir auf die Suche machen. Denn: Im „Nachher“-Zustand lebt es sich besser. Sie haben ihre Herausforderungen überwunden, sind wieder inspiriert, mutig und zufrieden.

Kunden kaufen kein Produkt oder eine Dienstleistung, sie kaufen eine Transformation – eine Veränderung zum Guten. Ein tolles Angebot versetzt deinen Wunschkunden in der Tat in den gewünschten „Nachher“-Zustand und wirksames Marketing spricht den Übergang vom „Vorher“-Zustand zum „Nachher“-Zustand konkret an.

Wenn du also unzufrieden mit der Wirkung deines Marketings bist, kann es sein, das du genau das nicht tust. Viele Gründer oder weniger erfolgreiche Unternehmen benennen keinen „Nachher“-Zustand.

Es ist wichtig, dass du das Resultat einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dir kommunizierst.

2. Von potenziellen Wunschkunden zu früh zu viel verlangen

Stelle dir vor, du bist in einer Bar und ein gutaussehender, sympathischer, beruflich zufriedener Mensch kommt rein und würde dir sofort einen Heiratsantrag machen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du dir denkst: Schleich dich!

Im privaten Bereich scheint uns das total abwegig, auf diese Art unseren Wunschpartner fürs Leben zu finden. Im Marketing hingegen sehe ich häufig, dass Unternehmen viel zu früh Interessenten gegenüber „Heirate mich!“ sagen.

Viele möchten, dass sich potenzielle Kunden sofort entscheiden, obwohl sie noch gar nicht „bereit dazu“ sind.

Egal ob du im Business-to-business (B2B) oder im Business-to-consumer (B2C) agierst, wir alle sind im Human-to-human (H2H) Geschäft.

Daher sollte dein Marketing und deine Angebote für Neukunden und Bestandskunden dem natürlichen Flow folgen, wie wir natürliche zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen.

Gute zwischenmenschliche Beziehung durchlaufen einen bestimmten Prozess und das gleiche gilt für dein Unternehmen und deine Kunden – die Customer Journey.

Kein Vertrauen, kein Geschäft.

Wie kannst du dein Marketing so aufbauen, um Schritt für Schritt stabile Beziehungen aufzubauen?

3. Von Annahmen ausgehen

Gehst du davon aus, deine Kunden und ihre Vorlieben, die Treue zu deinem Unternehmen und dein Wettbewerbsumfeld genau zu kennen, ist das der kostspieligste Fehler, den du machen kannst.

Meistens liegst du dabei falsch. Heute haben wir -zig Recherche und Feedback Tools, mit denen du die Stimme deiner Kunden und ihre tatsächlichen Bedürfnisse und Einstellungen überprüfen kannst. Es gibt gar keinen Grund, sich auf seine einseitigen Annahmen alleine zu stützen.

Frage deine Kunden regelmäßig, was sie an deinem Unternehmen, deiner Marke, deinen Produkten und Dienstleistungen und von deinem Kundenservice mögen und nicht mögen. Mache dazu regelmäßig Umfragen, um deinen Net Promoter Score (NPS) – die Kundenzufriedenheit zu ermitteln.

Bitte deine Kunden in der Zusammenarbeit, um ihr Feedback und behalte sie in den sozialen Medien im Auge. Analysiere die Ergebnisse, um Trends auf die Spur zu kommen und Hinweise zu finden, was du tun kannst, um die Kundenzufriedenheit zu halten oder zu steigern.

4. Emotionale Entscheidungsfaktoren ignorieren

90 Prozent unserer Denk- und Verhaltensweisen werden durch das Unterbewusstsein gesteuert, behaupten Neuro-Marketing-Experten, wie Gerald Zaltman von der Harvard University.

Stärker als auf ausgefuchste Werbeanzeigen und durchdachte Rabattaktionen reagieren wir auf die Ausschüttung der Hormone Dopamin, das Euphorie und das Gefühl unschlagbar zu sein, auslöst und Oxytocin, das Gefühle, wie Verbundenheit, Akzeptanz und Liebe hervorruft.

Nutzt du die emotionalen Triebkräfte, die Einfluss darauf haben wie sich Menschen fühlen und ihre Umwelt erleben, kannst du ihr Verhalten beeinflussen. Alles was du im Marketing machst sollte darauf ausgerichtet sein, positive Gefühle zu erzeugen und Vertrauen aufzubauen.

Wenn 90% all unserer Gedanken unbewusst sind – warum sollte dein Marketing ausgerechnet auf die anderen 10% zielen?

Wenn sich deine Werbebotschaften mit „Jetzt zugreifen!“ „nur solange der Vorrat reicht“ oder „Wir sind besser als die Konkurrenz“ vor allem an das Bewusstsein deiner Wunschkunden wendet, um sie zum Handeln zu bewegen, deckst du nur 10% des Entscheidungsprozesses ab. Das ist ineffektiv.

Viele Unternehmer denken nicht tief genug über die innersten Gedanken und Gefühle ihrer Wunschkunden nach!

5. Schlechte Onlinebewertungen ignorieren

Heute haben unzufriedene Kunden im Netz alle Möglichkeiten der Welt, um ihre negative Erfahrung mit deinem Unternehmen laut zu kommunizieren. Ob Facebook, Twitter, YouTube, Google Rezensionen oder direkt auf Verbraucherseiten wie Yelp, Amazon und anderen Webseiten.

Wenn das passiert und das wird passieren, musst du umgehend auf der Webseite wo die Beschwerde landet, antworten und es nicht persönlich nehmen. Der enttäuschte Kunde und alle anderen Webseitenbesucher müssen verstehen, dass dir jeder einzelne Kunden am Herzen liegt.

Die Folgen des Ignorierens negativer Rückmeldungen können den Eindruck erwecken, dass es dir egal ist. So oder so werden deine Kunden es merken und zu einem Wettbewerber übergehen, der eine bessere Beziehung zu seinen Kunden hat.

6. Sich auf Endbenutzer statt auf Angebote konzentrieren

Die meisten Unternehmen haben kein Problem mit Besucherzahlen auf ihren Webseiten. Wenn du zu wenig Umsatz machst, ist es sinnlos mehr Nutzer auf deine Webseite zu lotsen. Nutzer kann man kaufen – die Werbebotschaft und die Angebote, die du für deine Wunschkunden veröffentlichst, sind es die den wesentlichen Unterschied machen.

Wenn dein Marketing nicht funktioniert, wie gewünscht, solltest du nicht deine Landingpage optimieren, um über Google an mehr Webseitenbesucher zu kommen oder mehr Posts zu deinen Angeboten auf Instagram und LinkedIn veröffentlichen.

Verändere stattdessen dein Angebot, um die Bedürfnisse und Wünsche deiner Wunschkunden zu erfüllen. Zuerst gestaltest du ein attraktives Angebot, danach kümmerst du dich um deine Webseitenbesucher.

7. Vor allem auf das Produkt ausgerichtet zu sein

Viele Unternehmen konzentrieren sich bei der Vermarktung vor allem auf das Produkt. Langfristigeren Erfolg verspricht, wenn du dich nicht auf das Produkt konzentrierst, sondern auf den Markt, den du bedienst. Definiere erst, an wen du verkaufst und entwickle Produkte und Dienstleistungen, die diese Wunschkunden brauchen und wollen.

8. Sich ablenken lassen

In unserer schnelllebigen Welt, wo täglich neue Marketingtrends, heiße Strategien und Online Tools durchs digitale Dorf getrieben werden, ist der gröbste Fehler allen Trends zu folgen. Ignoriere sie am besten.

Anstatt dich von dem „neuen heißen Scheiß“ ablenken zu lassen, mache das, was immer funktioniert hat.

Richte dein Augenmerk darauf, anhand deines unwiderstehlichen Angebots neue Wunschkunden zu gewinnen und unterstütze deine Akquisitionsmaßnahmen mit anziehenden Botschaften und einer vernünftigen Marketingstrategie.

Lege die Schwerpunkte auf deine Wunschkunden, kundenattraktive Angebote, Aufbau und Pflege von Stammkunden, Erfolgsmessung und Optimierung. Egal, was du im Marketing verändern möchtest, schiebe es nicht auf -mach einfach!

Das Schöne am Marketing in der digitalen Welt ist, dass nichts, was wir auf die Beine stellen, in Stein gemeißelt ist. Fast alles, was wir online kommunizieren, kannst du mit einem Mausklick verändern.

Sollen doch die Kollegen, dem nächsten Trend hinterherhecheln.

Lade dir das kostenlose Workbook dazu hier runter.

Richte dich nach den Grundregeln erfolgreichen Marketings

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Richte dich nach den Grundregeln erfolgreichen Marketings:

  1. Menschen kaufen von Menschen
  2. Baue deine Kundenbeziehungen natürlich auf
  3. Höre deinem Markt und deinen Wunschkunden wirklich zu
  4. Verkaufe, was deine Wunschkunden wollen und brauchen
  5. Kümmere dich um deine Kunden

Bist du bereit für wirksames Marketing?

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